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Was Ist Ein Basiswert Im Derivathandel

Der Handel mit Kryptowährungen kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Neben dem direkten Kauf und Verkauf der digitalen Währungen auf dem Spot market (Kassamarkt) gibt es den Handel mit Derivaten, wie zum Beispiel Futures contract. Um diesen Handel zu verstehen, ist es entscheidend zu wissen, was ein Basiswert ist.

Der Basiswert: Die Grundlage des Derivathandels

Ein Basiswert (englisch: Underlying Asset) ist das eigentliche Gut, auf dessen Preisentwicklung ein Derivat basiert. Im Kontext des Krypto-Derivathandels ist der Basiswert fast immer eine bestimmte Kryptowährung, wie Bitcoin (BTC) oder Ethereum (ETH).

Ein Futures contract ist eine Vereinbarung, einen bestimmten Basiswert zu einem festgelegten Preis an einem zukünftigen Datum zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn Sie einen Bitcoin-Futures-Kontrakt handeln, spekulieren Sie nicht direkt auf den Besitz von Bitcoin, sondern auf die zukünftige Preisbewegung des Basiswerts Bitcoin. Der Wert Ihres Kontrakts leitet sich direkt vom aktuellen Preis des echten Bitcoins ab.

Der Derivathandel erlaubt es Ihnen, Positionen einzugehen, die viel größer sind als Ihr eingesetztes Kapital, dank der Margin Und Hebelwirkung Einfach Erklärt. Dies macht den Handel potenziell lukrativer, erhöht aber auch das Risiko erheblich. Bevor Sie sich in die Komplexität des Derivathandels stürzen, sollten Sie die Grundlagen Des Spot Handels gut beherrschen.

Praktische Anwendung: Spotbestände mit Futures absichern (Hedging)

Viele erfahrene Trader nutzen Futures contract nicht nur zur Spekulation, sondern auch zur Absicherung ihrer bestehenden Anlagen, die sie im Spot market halten. Dieses Vorgehen nennt man Hedging.

Angenommen, Sie besitzen 1 BTC im Spot market und befürchten, dass der Preis in den nächsten Wochen fallen könnte, möchten Ihren Bitcoin aber nicht verkaufen, weil Sie an den langfristigen Wert glauben. Sie können einen Teil dieses Risikos absichern.

Ein Futures contract ermöglicht es Ihnen, eine Short-Position einzugehen, was bedeutet, dass Sie auf fallende Preise setzen. Wenn der Preis von BTC fällt, verlieren Sie zwar auf Ihren Spot-Bestand, gewinnen aber auf Ihrer Short-Futures-Position.

Beispiel für partielles Hedging:

Sie haben 1 BTC im Wert von 50.000 USD gekauft. Sie möchten 50% Ihres Bestandes absichern.

Position Menge Aktion
Spot-Bestand 1 BTC Langfristig gehalten
Absicherung (Hebel) 0.5 BTC Äquivalent Short-Position im Future-Markt

Wenn der Preis um 10% fällt (auf 45.000 USD):

1. Verlust auf Spot-Position: 5.000 USD (0.5 BTC Verlust). 2. Gewinn auf Short-Future-Position (angenommen ohne Hebel zur Vereinfachung): 0.5 BTC * 10% = 2.500 USD Gewinn.

In diesem vereinfachten Beispiel haben Sie den Nettoverlust auf 2.500 USD reduziert. Dies ist eine Form des Risikomanagement Im Krypto Trading. Für detaillierte Strategien, siehe Ein umfassender Leitfaden zur Absicherung von Risiken mit Perpetual Contracts und der Auswahl der besten Kryptobörsen im Vergleich für effektives Hedging.

Für Anfänger ist es ratsam, zuerst mit kleinen Teilen des Kapitals zu experimentieren, um die Funktionsweise zu verstehen, bevor größere Summen eingesetzt werden. Das Verständnis der Der Unterschied Zwischen Spot Und Futures ist hierbei fundamental.

Technische Analyse zur Entscheidungsfindung

Um zu entscheiden, wann man in den Futures contract einsteigt oder aussteigt – sei es zur Spekulation oder zum Hedging – nutzen Trader technische Indikatoren. Diese helfen dabei, potenzielle Umkehrpunkte oder Trendfortsetzungen zu identifizieren.

Bevor Sie Limit Orders verwenden, sollten Sie die Marktstruktur verstehen. Hier sind drei gängige Indikatoren:

1. Relative Strength Index (RSI)

Der RSI ist ein Momentum-Oszillator, der misst, ob ein Basiswert überkauft oder überverkauft ist.

  • Wenn der RSI über 70 steigt, deutet dies auf eine Überkauf-Situation hin (potenzieller Verkaufsdruck). Dies könnte ein Signal sein, eine Long-Position zu schließen oder eine Short-Position zu eröffnen.
  • Wenn der RSI unter 30 fällt, deutet dies auf eine Überverkauf-Situation hin (potenzieller Kaufdruck). Dies könnte ein Signal für den Einstieg in eine Long-Position sein.

Für den Einstieg in Long-Positionen, insbesondere wenn Sie Ihre Spot-Bestände aufstocken möchten, suchen Sie nach RSI-Signalen nahe der 30er-Marke.

2. Moving Average Convergence Divergence (MACD)

Der MACD hilft, die Richtung und Stärke eines Trends zu erkennen. Er besteht aus zwei Linien (MACD-Linie und Signallinie) und einem Histogramm.

  • Ein Kaufsignal (Bullish Crossover) tritt auf, wenn die MACD-Linie die Signallinie von unten nach oben kreuzt. Dies kann ein guter Zeitpunkt sein, um eine Long-Position im Futures contract zu eröffnen, wenn Sie eine Trendfortsetzung erwarten.

3. Bollinger Bands

Die Bollinger Bands zeigen die Volatilität des Marktes an. Sie bestehen aus einem einfachen gleitenden Durchschnitt (Mittelband) und zwei Bändern darüber und darunter.

  • Wenn der Preis das obere Band berührt oder durchbricht, kann dies auf eine kurzfristige Überhitzung hindeuten. Trader nutzen die Bänder oft, um zu sehen, wann eine Korrektur wahrscheinlich ist.
  • Wenn der Preis wieder in die Bänder zurückkehrt, nachdem er sie verlassen hat, kann dies ein Signal für einen Einstieg sein, abhängig von der Gesamtmarktlage und der Bitcoin Dominanz.

Denken Sie daran, dass Indikatoren nur Werkzeuge sind. Sie sollten niemals isoliert verwendet werden, sondern immer in Kombination mit der Analyse von Preisaktionen und der Marktstimmung.

Psychologie und Risiko im Derivathandel

Der Handel mit Derivaten, insbesondere mit Hebelwirkung, ist psychologisch anspruchsvoll. Die Geschwindigkeit, mit der Gewinne oder Verluste entstehen können, kann zu emotionalen Entscheidungen führen.

Zwei der größten Fallen sind:

1. Gier: Das Halten von Gewinner-Positionen zu lange aus Angst, den Gewinn zu verlieren, oder das Eingehen übermäßig großer Positionen aufgrund von FOMO (Fear of Missing Out). 2. Angst: Zu schnelles Schließen von Positionen bei kleinen Rücksetzern, insbesondere wenn man eigentlich hedgen wollte und nun doch in Panik gerät.

Risikomanagement ist hierbei nicht optional. Sie müssen immer wissen, wo Ihr Stop Loss liegt, bevor Sie eine Position eröffnen. Dies hilft, emotionale Entscheidungen zu vermeiden.

Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Kosten: Bei Futures contract, insbesondere bei Perpetual Futures, fallen laufende Finanzierungskosten an, wenn Sie Positionen über Nacht halten. Diese Kosten (oder Einnahmen, je nach Marktrichtung und Funding Rate) müssen in Ihre Kalkulation einfließen, siehe auch Verstehen Von Finanzierungsraten.

Bevor Sie größere Gewinne realisieren, sollten Sie sich auch über die steuerlichen Aspekte informieren. Dies ist ein komplexes Thema, daher ist es ratsam, sich über Steuern auf Kryptowährungen: Was muss ich beim Handel mit Crypto Futures beachten? – Ein Leitfaden für Anfänger zu informieren.

Wann sollte man Gewinne mitnehmen?

Wenn Sie erfolgreich gehedgt haben oder eine spekulative Position geschlossen haben, stellt sich die Frage der Gewinnmitnahme. Es gibt keine perfekte Antwort, aber einige Ansätze helfen:

  • **Zielbasiert:** Sie haben ein Preisziel definiert (z.B. durch Analyse von Widerstandsniveaus). Beim Erreichen des Ziels wird ein Teil der Position geschlossen.
  • **Indikatorbasiert:** Sie warten auf ein Umkehrsignal des RSI (z.B. Wechsel von überkauft zu neutral) oder eine Divergenz im MACD.
  • **Zeitbasiert:** Wenn Sie nur kurzfristig absichern wollten, schließen Sie die Hedge-Position, sobald die befürchtete Marktphase vorbei ist, selbst wenn der Preis noch nicht das Tief erreicht hat. Dies ist wichtig, um nicht unnötig Handelszeit mit einer neutralisierten Position zu verbringen.

Der Basiswert bleibt immer der Schlüssel. Ob Sie nun Spot-Positionen halten oder Derivate handeln – der Preis des zugrunde liegenden Assets bestimmt den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Strategie. Beginnen Sie mit den Grundlagen und seien Sie geduldig.

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